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Elementarschäden: Es kann jeden treffen

Das Regentief Bernd hat wieder einmal gezeigt, wie unberechenbar die Natur sein kann. Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet mit Kosten von ungefähr sieben Milliarden Euro.

Mittlerweile geht der GDV von 250.000 Schadensfällen aus. Trotz dieser erdrückenden Zahlen ist bundesweit nur etwa die Hälfte der Haushalte gegen Naturgefahren wie Hochwasser und Überschwemmung versichert.

Vor dem Hintergrund, dass in vielen Regionen Deutschlands seit Jahrzehnten Ruhe herrscht, ist es fast nachvollziehbar, dass viele Haushalte sich noch nicht für eine Elementarschadendeckung entschieden haben. Man wohnt schließlich in einer vermeintlich sicheren Gegend.

Leider handelt es sich hier um eine trügerische Sicherheit! Nicht umsonst diskutiert die Politik über die Einführung einer Pflichtversicherung. Auf Staatshilfen können zudem nur wenige hoffen. Sie müssen sich erfolglos um eine Versicherung bemüht haben oder ein wirtschaftlich unzumutbares Angebot bekommen haben.

Starkregenereignisse werden als Folge des Klimawandels an Häufigkeit zunehmen. Wir halten es aus diesem Grund für unumgänglich, sein Gebäude und sein Inventar gegen diese Schäden zu versichern. Eine Elementarschadendeckung leistet jedoch noch viel mehr. Auch der Schutz gegen Schäden durch Rückstau, Erdbeben, Erdfall, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbruch gehört zum Deckungsumfang. Oftmals gelten Höchstentschädigungsgrenzen, die bei Bedarf angepasst werden müssen.


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